CO₂-Emissionen & Nachhaltigkeit bei Weigand
Wir kümmern uns – nicht nur um Transporte, sondern auch um die Umwelt. Als Spezialist für Tanktransporte mit über 50-jähriger Tradition wissen wir um unsere Verantwortung in Sachen Umwelt- und Klimaschutz.
Unsere CO₂e-Bilanz
Gemeinsam mit Pelzl Beratung & Umsetzung haben wir den Company Carbon Footprint Company Carbon Footprint (CCF) für das Jahr 2023 und 2024 erstellt – gemäß dem Greenhouse Gas Protocol und unter Berücksichtigung von Scope 1, Scope 2 und relevanten Scope-3-Emissionen.
Was ist wichtig?
- Company Carbon Footprint (CCF): Gesamtbilanz des Unternehmens
- Product Carbon Footprint (PCF): CO₂-Ausstoß pro Tour – ermittelt mit Shipzero und unserem Telematik-Partner SPEDION
Die Ergebnisse können sie unten auf der Seite herunterladen.
Transparenz für unsere Kunden
Mit der Datenplattform Shipzero können wir den CO₂-Ausstoß (PCF) pro Tour nachweisen – basierend auf Primärdaten aus unserem Telematiksystem. Das ermöglicht unseren Kunden die Ermittlung ihrer Scope-3-Emissionen und unterstützt externe Audits sowie Nachhaltigkeitsberichte. Unsere Transportemissionen werden nach höchsten Standards gemessen und kalkuliert. Verbrauchsdaten aus dem Telematiksystem fließen direkt in die Plattform, sodass die Berechnung auf Primärdaten statt auf Hochrechnungen erfolgt. Dies gewährleistet eine granulare Messung nah an der Realität. Die Berichte aus der Datenplattform können wir unseren Kunden für die Ermittlung ihrer Scope-3-Emissionen bereitstellen und gleichzeitig für interne Zwecke einsetzen. So identifizieren wir Reduktionspotenziale datenbasiert, leiten Maßnahmen ein und verfolgen ihre Effektivität langfristig.
Partnerschaften & Dank
Vielen Dank an Pelzl Beratung & Umsetzung für die Erstellung der CO₂e-Bilanz sowie an Shipzero und SPEDION für die Unterstützung bei der Datenerhebung des PCF.
Alternative Kraftstoffe HVO
Alternative Kraftstoffe wie HVO sind verfügbar, aber mit einem Mehrpreis von 0,05 bis zu 0,20 € pro Liter verbunden.
Quelle: OG Clean Fuels DE
Warum kein E-Truck?
Der Einsatz von E-Trucks für flüssige ADR-Produkte ist aktuell gesetzlich nicht erlaubt. Im Schwerlastverkehr internationaler Fernverkehr (42 Tonnen) würde ein Akku von ca. 4 Tonnen zusätzliches Gewicht bedeuten – hier braucht es Anpassungen durch den Gesetzgeber.
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Bilanz 2023
Bilanz 2024

