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Stefan Weigand als neuer Vorsitzender der Fachgruppe Güterverkehr und Entsorgung

Stefan Weigand (re.) übernimmt das Amt des Vorsitzenden der Fachgruppe Güterverkehr und Entsorgung des GVN - Bezirksgruppe Stade von seinem Vorgänger Thomas Heinbokel (li.).
von links: Thomas Heinbokel, Stefan Weigand

Ehrenamt schafft Zukunft! Das weiß Stefan Weigand aus Erfahrung. Deshalb hat er sich am 12. März 2019 zum neuen Vorsitzenden der Fachgruppe Güterverkehr und Entsorgung des GVN – Bezirksgruppe Stade wählen lassen. Er übernimmt das Amt von seinem Vorgänger Thomas Heinbokel. Wie entscheidend die Arbeit im GVN sein kann, weiß Stefan bereits aus dem Vorjahr, denn schon damals war er als stellvertretender Vorsitzender in der Fachgruppe aktiv. Aktuell ganz oben auf seiner Agenda als neuer Vorsitzender: Ein positiveres Image für das Verkehrsgewerbe, fairer Wettbewerb in Europa und das Thema neue Antriebstechnologien.

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Engagement für die gesamte Branche: Was ist der GVN?

Der Gesamtverband Verkehrsgewerbe Niedersachen e.V. (GVN) ist ein Wirtschafts- und Arbeitgeberverband, in dem rund 3.000 Unternehmen mit insgesamt mehr als 50.000 Angestellten freiwillig organisiert sind. Im Fokus der Arbeit stehen der Austausch zwischen den Mitgliedern des Verbandes und die systematische Öffentlichkeitsarbeit. Letztere dient der Interessenvertretung der Branche gegenüber den Entscheidungsträgern auf Landes- und Bundesebene. Ziel der Aktivitäten des GVN ist es, bestehende Probleme anzusprechen und zukunftsorientiert zu Lösungen beizutragen. Dabei ist jedes Mitglied dazu angehalten, seinen Beitrag zu leisten – durch den Austausch von Erfahrungen oder das Teilen von Ideen.

Wie sieht die Arbeit als Vorsitzender aus?

Als Vorsitzender der Fachgruppe Güterverkehr und Entsorgung hat Stefan sich verschiedene Ziele gesetzt. Besonders wichtig ist es ihm, ein offenes Ohr für die Mitglieder des Verbandes zu haben. Er weiß, dass es viele Themen gibt, die entweder schon jetzt brandaktuell sind oder die die Branche zukünftig vor Herausforderungen stellen werden. Da wäre zum Beispiel die belastende Parkplatznot in Deutschland oder das angeschlagene Image des Berufskraftfahrers. Diesen und vielen weiteren Themen will Stefan sich zukünftig mit besonderem Engagement widmen. Dass das Ehrenamt eine verantwortungsvolle und arbeitsintensive Aufgabe ist, weiß er aus Erfahrung. Trotzdem stellt er sich dieser Aufgabe gern – schließlich geht es hier um die Zukunft einer ganzen Branche. Nur wenn es gelingt, die eigenen Interessen auf politischer Ebene zu vertreten – sei es in Hannover, Berlin oder Brüssel – können die Verantwortlichen eine Politik machen, die auch für die Unternehmen aus dem Bereich Güterverkehr und Entsorgung lohnenswert ist. So freut sich Stefan auf viele spannende Anregungen und Ideen, denn die Zukunft hält zahlreiche wichtige Themen bereit.

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